Warum du deine Hündin nicht gleich kastrieren lassen solltest, obwohl sie scheinträchtig ist!

Verhaltensprobleme

In diesem Artikel erfährst du, was es mit der Scheinträchtigkeit deiner Hündin auf sich hat und warum es sich dabei nicht direkt um eine Krankheit handelt. Außerdem erkläre ich dir, welche Erkrankungen du frühzeitig erkennen und wann du einen Tierarzt aufsuchen solltest.

Das Wichtigste im Überblick

  • Scheinträchtigkeit bei Hündinnen ist eine natürliche hormonelle Reaktion, die nicht sofortige Kastration erfordert.
  • Die Scheinträchtigkeit kann Verhaltensänderungen wie Nestbau-Verhalten und gesteigerte Anhänglichkeit auslösen.
  • Milchsekretion bei Scheinträchtigkeit ist auf Hormone wie Prolaktin und Oxytocin zurückzuführen.
  • Milchprodukte sollten vermieden werden, da sie die Milchproduktion verstärken können.
  • Eine ernsthafte Erkrankung, die sofortige tierärztliche Hilfe erfordert, ist die Pyometra, bei der sich Eiter in der Gebärmutter ansammelt; Anzeichen sind vermehrter Durst, Abgeschlagenheit, verändertes Verhalten, Ausfluss aus der Vulva und aufgeblähter Bauch.

Die erste Läufigkeit

Deine Hündin ist das erste Mal läufig und du merkst, dass sie sich damit nicht so recht wohlfühlt. Sie scheint verunsichert zu sein und versucht sich zu putzen. Auch Rüden reagieren nun auf dem Spaziergang anders und sind viel interessierter. In meiner Praxis als verhaltenstherapeutische Hundetrainerin, treffe ich auf viele Hündinnen, die auf Spaziergängen auf viele Hunde aggressiv reagieren. Es gibt viele Gründe dafür, dass dieses Verhalten entstanden ist.

Ein entscheidender Grund kann jedoch sein, dass eine Hündin mit Beginn ihrer ersten Läufigkeit sehr häufig von anderen Rüden bedrängt wurde. Uns Menschen fällt das leider oftmals nicht auf, oder wir wissen nicht so genau, wie man darauf reagieren soll, wenn ein junger Rüde eine junge Hündin nervt und nicht in Ruhe lässt. Im schlechtesten Fall lernt die Hündin dabei, dass ihr niemand hilft und sie mithilfe von Aggression (als beispielsweise Knurren, Drohen oder auch Schnappen) den aufdringlichen Hund auf Abstand bringen kann.

Da es ihr dann besser geht und das aufdringliche Verhalten nicht mehr über sich ergehen lassen muss, hat sie gelernt, dass sie in Zukunft auf alle Rüden, die schon so komisch daher kommen, auch so reagieren sollte. Und dann wird es schwierig, ihr das Ganze wieder auszureden. Ich meine natürlich im Training ihr Verhalten wieder zu verändern. An die Läufigkeit schließt sich dann die Phase der Scheinträchtigkeit an.

Tipp: Wenn du den Zyklus der Hündin endlich verstehen möchtest und einen guten und merkbaren Überblick über diese Wörter Pro, An und Met-Östrus gewinnen willst, dann schau mal in mein Buch – FAQ Hund*. Hier gibt es ein extra Kapitel zu den Zyklusphasen der Hündin und wichtige Tipps, wie du aus dem Zyklus den Gesundheitszustand deiner Hündin ableiten kannst.

Schauen wir uns den Begriff der Scheinträchtigkeit einmal im Detail an!

Die Scheinträchtigkeit (umgangssprachlich auch Scheinschwangerschaft) bei der Hündin ist erst einmal keine Krankheit, sondern eine normale Reaktion des Körpers durch die Einwirkung von Sexualhormonen.

Dies hatte früher auch einen wirklich nützlichen Sinn. Ein frei lebendes Wolfsrudel, ohne räumliche Begrenzung durch einen Zaun, setzt sich aus einem Familienverbund zusammen. Vater und Mutter zeugen Welpen, die zu Jugendlichen heranreifen. Später verlassen die älteren Individuen das Rudel und gründen eigene Familien. Solange ein weiblicher Wolf aber das elterliche Rudel noch nicht verlässt, hilft er dabei, die nach ihm geborenen Welpen mitzuernähren, indem er beim Säugen hilft. Dies setzt die sogenannte Scheinträchtigkeit voraus, die Wölfin gibt also Milch, ohne dass sie selbst trächtig war.

Heutzutage ist das bei unseren Hündinnen nicht mehr notwendig, doch dieser Mechanismus hat sich noch nicht bei allen vollständig zurückgebildet, sodass manche Hündinnen in der Scheinträchtigkeit ebenfalls Milch (allerdings in deutlich niedrigerer Menge) produzieren, obwohl gar keine Welpen vorhanden sind. In dieser Phase zeigt sie dann auch oftmals eine Art Nestbauverhalten. Sie beginnt Gegenstände auf ihren Liegeplatz zu bringen, ist sehr anhänglich, möchte den Liegeplatz nicht verlassen und manchmal neigt sie sogar zu aggressivem Verhalten.

Bei manchen Hündinnen wird die Scheinträchtigkeit nach jeder Läufigkeit schlimmer und die Hündinnen leiden sowohl körperlich als auch psychisch unter den Hormonen. Hier kann eine Kastration hilfreich sein. Allerdings muss man in jedem Fall die Phase der Scheinträchtigkeit erst einmal abwarten und die Kastration muss gut überlegt sein, da es auch mögliche negative Folgen zu berücksichtigen gibt.

Wie kannst du deiner Hündin in der Scheinträchtigkeit helfen?

Es ist sehr wichtig, im Training darauf zu achten, dieses Verhalten nicht auch noch zu unterstützen. Das bedeutet, Spielsachen sollten nicht frei zur Verfügung gestellt werden, damit die Hündin diese nicht ins Nest bringen kann. Auch Mitleid ist hier deplatziert, da es die Hündin in ihrem Verhalten weiter verstärken würde. Lenke deine Hündin besser ab und bringe sie auf andere Gedanken, zum Beispiel durch einen Ausflug oder ein gemeinsames Spiel. Die Zeit geht ja auch wieder vorbei, wenn sich die Hormone beruhigt haben.

Wichtig ist auch, die Gesäugeleiste nicht anzufassen und dafür zu sorgen, dass deine Hündin nicht daran leckt, denn das kann die Schwellung des Gesäuges extrem verstärken.

Ein Quark-Wickel kann unter Umständen zur angenehmen Kühlung des Gesäuges beitragen. Wärme verschlimmert die Symptome.

Wenn deine Hündin diese Symptome das erste Mal zeigt, ist es wichtig, dass du einschätzen kannst, dass es sich wirklich um eine Scheinträchtigkeit handelt und das Gesäuge nicht deshalb geschwollen ist, weil beispielsweise ein Tumor dafür verantwortlich ist. Hündinnen sind des Öfteren von einem Gesäugeleistentumor betroffen und je früher dies erkannt wird, desto besser. Daher kann es sehr sinnvoll sein, die Schwellung des Gesäuges mit deinem Tierarzt abzuklären und andere Ursachen auszuschließen.

Es könnte sich beispielsweise ein Entzündung (Mastitis) des Gesäuges entwickeln.

Mastitis oder Entzündung des Gesäuges

Eine Mastitis bei einer Hündin ist eine Entzündung der Milchdrüsen und tritt oft während der Säugeperiode auf. Hier sind einige Anzeichen, die auf eine Mastitis hinweisen könnten:

  • Schwellung und Rötung: Die betroffene Milchdrüse könnte anschwellen, gerötet oder heiß auf Berührung sein.
  • Schmerzempfindlichkeit: Die Hündin könnte empfindlich auf Berührung oder Druck an der betroffenen Milchdrüse reagieren.
  • Eiter oder Ausfluss: Es könnte Eiter, Blut oder eine andere Art von ungewöhnlichem Ausfluss aus der betroffenen Milchdrüse kommen.
  • Fieber: Eine Hündin mit Mastitis könnte Fieber haben, was durch eine erhöhte Körpertemperatur erkennbar ist.
  • Veränderungen im Verhalten: Die Hündin könnte sich unwohl oder schmerzhaft fühlen und daher lethargisch, unruhig oder gereizt sein.
  • Appetitverlust: Sie könnte weniger essen als üblich.
  • Geschwollene Lymphknoten: In einigen Fällen könnten die Lymphknoten in der Nähe der betroffenen Milchdrüse anschwellen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Mastitis eine ernsthafte Erkrankung ist und tierärztliche Behandlung erfordert. Wenn du den Verdacht hast, dass deine Hündin eine Mastitis haben könnte, ist es am besten, sofort einen Tierarzt aufzusuchen. Die Behandlung kann Antibiotika, Schmerzmittel und andere Maßnahmen zur Linderung der Entzündung umfassen. Es ist wichtig, Mastitis frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um schwerwiegendere Komplikationen zu vermeiden.

Für viele Hündinnen verläuft die Phase der Scheinträchtigkeit aber unproblematisch, sie sind ein bisschen träger und anhänglicher und das Gesäuge ist leicht geschwollen. Ansonsten fehlt ihnen nichts und die Phase ist nach ein paar Wochen wieder vorbei.

Auch bezogen auf die Fütterung kannst du deiner Hündin helfen. 

Fütterungstipps bei der Scheinträchtigkeit

Wenn deine Hündin scheinträchtig ist und ihre Milchdrüsen Sekret bilden, solltest du während dieser Phase darauf verzichten, ihr Milchprodukte zu füttern. Der Grund dafür liegt darin, dass in Milchprodukten, insbesondere in Kuhmilch, Hormone enthalten sind, die die Milchproduktion anregen können. Diese Hormone sind in erster Linie Prolaktin und Oxytocin.

  • Prolaktin: Prolaktin ist ein Hormon, das normalerweise während der Trächtigkeit und bei säugenden Hündinnen produziert wird. Es stimuliert das Wachstum der Milchdrüsen und die Produktion von Milch. Wenn eine Hündin scheinträchtig ist, können die hormonellen Veränderungen dazu führen, dass der Prolaktinspiegel ansteigt, was wiederum die Milchdrüsen vergrößert und Sekret produziert, ähnlich wie bei einer trächtigen Hündin.
  • Oxytocin: Oxytocin ist ein weiteres Hormon, das bei der Geburt und während des Säugen eine wichtige Rolle spielt. Es löst die Kontraktion der Uterusmuskulatur während der Wehen aus und fördert den Milchfluss während des Stillens. In einigen Fällen kann der Hormonhaushalt der Hündin so durcheinander sein, dass auch der Oxytocinspiegel ansteigt, was zu Milchsekretion führen kann.

Der Wirkmechanismus besteht darin, dass diese Hormone – Prolaktin und Oxytocin – die Milchdrüsen der Hündin stimulieren und zur Bildung von Milchsekret führen, selbst wenn keine tatsächliche Trächtigkeit vorliegt. Die Hormone senden Signale an die Milchdrüsen, um sich auf die Produktion von Milch vorzubereiten, auch wenn es keine Welpen gibt, die gesäugt werden müssen.

Durch das Füttern von Milchprodukten könnte dieser Effekt verstärkt werden, da die Hormone aus der Nahrung den hormonellen Zustand der Hündin weiter beeinflussen könnten.

Pflanzliche Unterstützung durch Mönchspfeffer

Mönchspfeffer, botanisch bekannt als Vitex agnus-castus, ist eine Heilpflanze, die oft für ihre möglichen positiven Wirkungen auf hormonelle Ungleichgewichte verwendet wird. Bei Hündinnen könnte Mönchspfeffer in bestimmten Fällen dazu beitragen, die Symptome einer Scheinträchtigkeit zu lindern. Es gibt jedoch keine definitive wissenschaftliche Evidenz für die Wirksamkeit von Mönchspfeffer bei Hunden, da die Forschung in diesem Bereich begrenzt ist.

Mönchspfeffer* wird oft eingesetzt, um auf hormonelle Ungleichgewichte einzuwirken, indem es auf die Regulation von Hormonen wie Prolaktin und andere im Hypothalamus und der Hypophyse im Gehirn wirkt. Diese hormonellen Veränderungen können dazu beitragen, das Nestbauverhalten und andere unerwünschte Symptome der Scheinträchtigkeit zu mildern.

Wie lange dauert die Scheinträchtigkeit an?

Die Dauer einer Scheinträchtigkeit kann variieren. In der Regel tritt eine Scheinträchtigkeit bei Hündinnen ungefähr sechs bis acht Wochen nach ihrer Läufigkeit auf, also nachdem sie in die Phase gekommen sind, in der sie paarungsbereit sind. Die Symptome können etwa zwei bis drei Wochen anhalten und dann allmählich abklingen.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur eine allgemeine Zeitspanne ist und dass die Dauer der Scheinträchtigkeit von Hund zu Hund unterschiedlich sein kann. Einige Hündinnen können die Symptome nur für eine kurze Zeit zeigen, während es bei anderen länger dauern kann. In den meisten Fällen verschwinden die Symptome von alleine, wenn die Hormone im Körper wieder ins Gleichgewicht kommen.

Die Symptome halten an und deiner Hündin geht es richtig schlecht?

Wenn die Symptome jedoch über einen längeren Zeitraum andauern, sich verschlimmern oder die Hündin Anzeichen von Unwohlsein zeigt, ist es immer ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Ein Tierarzt kann die Situation beurteilen, sicherstellen, dass keine ernsthaften Probleme vorliegen, und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen empfehlen.

Behandlung der Scheinträchtigkeit beim Tierarzt

Ein Tierarzt kann bei einer Scheinträchtigkeit oder einer unerwünschten Milchproduktion bei einer Hündin je nach Situation verschiedene Ansätze und Medikamente verwenden. Hier sind einige mögliche Optionen:

Ein häufig eingesetztes Medikament ist Cabergolin (Galastop®), das die Dopaminrezeptoren im Körper stimuliert. Der Wirkmechanismus von Cabergolin beruht darauf, dass es an die Dopamin-D2-Rezeptoren in der Hirnanhangsdrüse bindet. Durch diese Bindung hemmt Cabergolin die Freisetzung von Prolaktin. Das bedeutet, dass weniger Prolaktin im Körper zirkuliert. Da Prolaktin normalerweise die Milchproduktion anregt, führt eine Verringerung des Prolaktinspiegels dazu, dass die Milchproduktion gehemmt wird.

In Bezug auf die Scheinträchtigkeit bei Hündinnen kann Cabergolin eingesetzt werden, um die Milchproduktion zu stoppen oder zu reduzieren. 

Letztendlich kann auch eine Kastration helfen und angeraten sein. Dies gilt beispielsweise für Hündinnen, die immer wieder eine lange Scheinträchtigkeit mit starken Symptomen durchmachen und sehr unter diesem Zustand leiden. Wie oben bereits erwähnt, ist aber der Zeitpunkt der Kastration ganz wichtig!

Jetzt kommt noch ein ganz wichtiger Abschnitt. Es gibt nämlich einen Notfall bei der unkastrierten Hündin, den du unbedingt kennen solltest!

Die Pyometra (Eiter in der Gebärmutter)

Dies ist einer der wichtigsten Gründe, warum du deine Hündin im Auge behalten solltest und über ihren Zyklus Bescheid wissen solltest.

Eine Pyometra ist eine ernsthafte Erkrankung bei Hündinnen, bei der sich Eiter in der Gebärmutter ansammelt. Es handelt sich um einen medizinischen Notfall, der sofortige tierärztliche Hilfe erfordert.

Leider ist die Pyometra nicht immer sofort an eitrigem Ausfluss aus der Vulva zu erkennen, bei manchen Hündinnen bleibt der Gebärmutterhals (Servil) geschlossen, sodass der Eiter, der sich in der Gebärmutter bildet, nicht ausfließen kann. Dennoch bilden sich Giftstoffe, die dann für die Hündin schnell lebensbedrohlich werden können.

Welche Anzeichen für eine Pyometra gibt es denn, auf die du unbedingt achten solltest?

Vermehrter Durst und häufiges Wasserlassen: Die Hündin könnte mehr trinken als üblich und öfter urinieren.

  • Abgeschlagenheit: Sie könnte allgemeine Schwäche oder Müdigkeit zeigen.
  • Verändertes Verhalten: Die Hündin könnte lethargisch sein, weniger aktiv oder sogar depressiv wirken.
  • Erbrechen und Appetitlosigkeit: Sie könnte den Appetit verlieren, erbrechen oder allgemeine Magen-Darm-Beschwerden haben.
  • Ausfluss aus der Vulva: Ein eitriger oder schleimiger Ausfluss aus der Vulva (Geschlechtsöffnung) ist ein deutliches Zeichen einer Pyometra.
  • Aufgeblähter Bauch: Der Bauch der Hündin könnte aufgebläht oder geschwollen aussehen.

Grundsätzlich kannst du die sogenannten Vitalparameter deiner Hündin überprüfen. In folgendem Blogartikel erkläre ich dir, wie du das am besten machst. In 4 Schritten zum Erste-Hilfe-Profi beim Hund – Die ultimative Anleitung!

Zusammenfassend ist es wichtig, die Scheinträchtigkeit bei Hündinnen zu verstehen und angemessen damit umzugehen. Obwohl es eine natürliche hormonelle Reaktion ist, können die begleitenden Verhaltensänderungen und die Milchsekretion bei manchen Hündinnen problematisch sein. Indem man das Verhalten nicht verstärkt, auf die Ernährung achtet und bei Bedarf tierärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, kann man seine Hündin gut unterstützen. Gleichzeitig sollte man sensibel für ernsthafte medizinische Notfälle wie die Pyometra sein, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern. 

Es gibt noch eine weitere Buchempfehlung, insbesondere für Hundetrainer oder Hundephysiotherapeuten, die in der Beratung zum Thema Kastration oftmals mit Kunden in Kontakt sind: Sexualverhalten – Hormone – Kastration bei Hunden: Let´s talk about sex, Strodtbeck*

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Deine Valérie

Tierärztin, Autorin und deine Hundeexpertin: Valérie Pöter

Über mich

Valérie Pöter hat 2017 ihr Staatsexamen als Tierärztin abgelegt und ist seit 2018 als Hundetrainerin tätig.

In ihrer Hundeschule in Oldenburg legt sie großen Wert auf Spaß und Motivation im Training und auf die verständliche Erklärung komplexer Zusammenhänge.

Diese Fähigkeiten brachten sie zusammen mit ihrer Leidenschaft fürs Zeichnen dazu, Fachwissen rund um den Hund auf ihrem Blog strukturiert und kreativ zu vermitteln – die Idee zu den FAQ Hund war geboren!

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