6 Mittelmeerkrankheiten, die du unbedingt kennen solltest, wenn du einen Hund aus dem Ausland adoptierst!

Krankheitsprävention

Wenn du darüber nachdenkst, einen Hund aus dem Ausland bei dir aufzunehmen, ist es unerlässlich, sich über verschiedene Gesundheitsrisiken zu informieren, denen dein neues Familienmitglied möglicherweise ausgesetzt sein könnte. Vor allem in Regionen rund um das Mittelmeer sind Mittelmeerkrankheiten eine ernsthafte Angelegenheit. Diese Infektionskrankheiten, die durch Parasiten wie Würmer, Einzeller und Bakterien verursacht werden, können deinem Hund gesundheitlich zusetzen.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die häufigsten Mittelmeerkrankheiten beim Hund und klären über die Übertragungswege, Symptome und Präventionsmaßnahmen auf. 

Das Wichtigste im Überblick

  • Mittelmeerkrankheiten, übertragen durch Parasiten, sind in Regionen um das Mittelmeer ein ernstes Gesundheitsrisiko für Hunde.
  • Mittelmeerkrankheiten haben vielfältige Symptome, können chronisch verlaufen und verschiedene Organe schädigen.
  • Behandlung dieser Krankheiten ist kostspielig und erfordert intensive medizinische Betreuung.
  • Symptome können verzögert auftreten, und regelmäßige Tests erhöhen die Chancen einer frühzeitigen Diagnose.
  • Die Auswirkungen auf die Lebensqualität von Hunden und Menschen sind erheblich, und unbehandelte Fälle können tödlich sein.

Mittelmeerkrankheit, was ist das eigentlich?

Die Erkrankung deines Hundes an einer Mittelmeerkrankheit ist äußerst besorgniserregend, da diese Krankheiten ernsthafte gesundheitliche Komplikationen auslösen können. Von vielfältigen Symptomen bis hin zu chronischen Verläufen – hier sind einige Gründe, warum Mittelmeerkrankheiten bei Hunden als ernsthafte Bedrohung angesehen werden.

Mittelmeerkrankheiten sind für die breite Palette an Symptomen bekannt, die sie hervorrufen können. Fieber, Schwäche, vergrößerte Lymphknoten, Gewichtsverlust und sogar Organversagen sind mögliche Anzeichen. Oft sind die Symptome unspezifisch und schwer zu diagnostizieren, was eine rechtzeitige Erkennung erschwert.

Die Besorgnis über Mittelmeerkrankheiten wird durch ihren häufig chronischen Verlauf verstärkt. Diese Krankheiten können sich über längere Zeiträume erstrecken und deine Gesundheit dauerhaft beeinträchtigen. Dies führt zu einer verringerten Lebensqualität und möglicherweise zu bleibenden Schäden.

Neben ihren Symptomen können einige Mittelmeerkrankheiten auch spezifische Organe angreifen, wie Leber, Nieren oder Herz. Solche Organschäden sind potenziell schwerwiegend und können ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, die sich negativ auf deine Lebensqualität und Lebenserwartung auswirken.

Die Behandlung von Mittelmeerkrankheiten ist oft kostenintensiv und erfordert eine umfassende medizinische Betreuung. Diagnosetests, spezielle Medikamente und wiederholte Tierarztbesuche können finanziell belastend sein und dich vor Herausforderungen stellen.

Erkrankte Hunde können die Erreger von Mittelmeerkrankheiten auf andere Tiere übertragen, insbesondere durch Mücken oder Zecken. Dies erhöht das Risiko einer Ausbreitung der Krankheiten und beeinträchtigt die Gesundheit anderer Tiere in der Umgebung.

Die Auswirkungen von Mittelmeerkrankheiten auf deine Lebensqualität sind erheblich. Schmerzen, Unwohlsein und Einschränkungen in deinen täglichen Aktivitäten sind häufige Begleiterscheinungen, die nicht nur deine physische, sondern auch deine psychische Verfassung beeinträchtigen.

In einigen Fällen kann eine unbehandelte Mittelmeerkrankheit tödlich sein. Die Mortalitätsrate variiert je nach Krankheit, aber die ernsten Konsequenzen betonen die Dringlichkeit einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung.

Leider ist es oftmals sehr verwirrend, da es zwar viele Informationen über die Erkrankungen gibt, es aber schwierig ist, sich einen Überblick zu verschaffen. 

Daher folgt jetzt ein kurzer Überblick über die wichtigsten Erreger und die dazugehörige Erkrankung!

Überblick über 6 wichtige Mittelmeererkrankungen beim Hund

1. Leishmaniose:

  • Namensgebung: Die Leishmaniose ist nach dem schweizerischen Arzt William Boog Leishman benannt, der die ersten Forschungen zu den Erregern durchführte.
  • Ansteckung: Durch den Stich infizierter Sandmücken der Gattungen Phlebotomus und Lutzomyia. Hauptsächlich im Mittelmeerraum, darunter Südeuropa, Nordafrika, Teile des Nahen Ostens.
  • Symptome: Hautveränderungen, Gewichtsverlust, vergrößerte Lymphknoten, Nasenbluten, Nierenprobleme und möglicherweise Organbeteiligung.
  • Testnachweis: Bluttests wie ELISA und PCR, Gewebeproben von betroffenen Hautstellen.
  • Behandlung: Medikamente wie Allopurinol, Antimonpräparate, Miltefosin; lebenslange Betreuung und Überwachung.

2. Herzwurmerkrankung (Dirofilariose):

  • Namensgebung: Die Erreger, Fadenwürmer der Gattung Dirofilaria, befallen das Herz und die Lunge des Hundes.
  • Ansteckung: Durch Stechmücken, die infizierte Larven übertragen. Hauptsächlich im Mittelmeerraum, einschließlich Südeuropa, Nordafrika.
  • Symptome: Anfangs kaum spürbar, später Husten, Atembeschwerden, Gewichtsverlust, Erschöpfung.
  • Testnachweis: Bluttests wie Antigen- oder Mikroskopie-Tests.
  • Behandlung: Komplexe Therapie, medizinische Überwachung, Behandlung gegen erwachsene Würmer, Prävention.

3. Ehrlichiose:

  • Namensgebung: Benannt nach dem Bakterium Ehrlichia, das weiße Blutkörperchen infiziert.
  • Ansteckung: Durch den Stich von Zecken, die das Bakterium übertragen. Mittelmeerraum, einschließlich Südeuropa, Nordafrika.
  • Symptome: Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Blutungsneigung, Gelenkschmerzen.
  • Testnachweis: Bluttests wie PCR oder Antikörpernachweis.
  • Behandlung: Antibiotika-Therapie, medizinische Überwachung.

4. Anaplasmose:

  • Namensgebung: Benannt nach dem Bakterium Anaplasma, das in weißen Blutkörperchen parasitiert.
  • Ansteckung: Durch Zeckenbisse. Mittelmeerraum, einschließlich Südeuropa, Nordafrika.
  • Symptome: Fieber, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Gelenkschmerzen, Blutungsneigung.
  • Testnachweis: Bluttests wie PCR oder Antikörpernachweis.
  • Behandlung: Antibiotika-Therapie, medizinische Überwachung.

5. Babesiose:

  • Namensgebung: Benannt nach dem Einzeller Babesia, der rote Blutkörperchen befällt.
  • Ansteckung: Durch Zeckenstiche. Mittelmeerraum, vor allem Südeuropa.
  • Symptome: Fieber, Schwäche, Anämie, Gelbsucht, Harnprobleme.
  • Testnachweis: Bluttests wie PCR oder Antikörpernachweis.
  • Behandlung: Medikamente wie Imidocarb, Bluttransfusion in schweren Fällen.

6. Rickettsiose (Mittelmeerzeckenfieber):

  • Namensgebung: Verursacht durch Rickettsien-Bakterien, übertragen durch Zecken.
  • Ansteckung: Durch den Stich von Zecken, die die Bakterien übertragen.
  • Symptome: Fieber, Schwäche, Muskel- und Gelenkschmerzen, Hautveränderungen.
  • Testnachweis: Bluttests wie PCR oder Antikörpernachweis.
  • Behandlung: Antibiotika-Therapie, medizinische Überwachung.

Gehen wir einmal genauer auf die Leishmaniose ein:

Leishmaniose beim Hund

Ursprung des Namens und Übertragung

Der Name „Leishmaniose“ geht auf den schweizerischen Arzt William Boog Leishman zurück, der im späten 19. Jahrhundert erste Forschungen zu den Organismen durchführte, die diese Krankheit verursachen. Die Leishmaniose wird durch einzellige Parasiten der Gattung Leishmania verursacht, die durch den Biss von Sandmücken auf Hunde übertragen werden. Diese kleinen Insekten sind vor allem in warmen Regionen der Welt, wie dem Mittelmeerraum, Südamerika und Teilen Asiens, verbreitet.

Der Zyklus der Leishmanioseinfektion

Der Erreger der Leishmaniose, Leishmania spp., durchläuft im Körper des Hundes einen komplexen Lebenszyklus. Die Parasiten werden durch den Stich infizierter Sandmücken (Phlebotominae) übertragen. 

Hier ist eine vereinfachte Darstellung des Zyklus:

  • Infektion: Beim Stich einer infizierten Sandmücke gelangen die Leishmania-Parasiten in den Blutkreislauf des Hundes.
Infektion
  • Phagozytose: Die Parasiten werden von speziellen Zellen des Immunsystems, den Makrophagen, aufgenommen. Makrophagen sind Teil der körpereigenen Abwehr und sollen fremde Partikel beseitigen. Allerdings können die Leishmania-Parasiten in den Makrophagen überleben, indem sie die Immunantwort beeinflussen.
Phagozytose
  • Intrazelluläre Vermehrung: Innerhalb der Makrophagen vermehren sich die Leishmania-Parasiten. Sie bilden sogenannte Amastigoten, die sich in einem beutelartigen Vakuolensystem innerhalb der Makrophagen befinden.
  • Zellzerstörung: Die infizierten Makrophagen werden durch die hohe Anzahl der vermehrten Parasiten zerstört, wodurch die Parasiten freigesetzt werden und weitere Makrophagen infizieren können.
Zellzerstörung
  • Verbreitung: Die freigesetzten Parasiten können sich in anderen Organen, Geweben und Lymphknoten im Körper ausbreiten. Dies führt zu einer systemischen Infektion.
Verbreitung über das Blut im Körper
  • Krankheitssymptome: Die systemische Verbreitung der Parasiten kann zu vielfältigen Symptomen führen, da sie verschiedene Organe und Gewebe angreifen können. Diese Symptome können Hautveränderungen, Geschwüre, Lymphknotenschwellungen, Gewichtsverlust, Nieren- und Leberschäden sowie andere gesundheitliche Probleme umfassen.
  • Übertragung: Wird ein infizierter Hund von einer Sandfliege gestochen und nimmt diese sein Blut in sich auf, werden auch die Parasiten aufgenommen und können so auf den nächsten Hund übertragen werden.
Übertragung von Hund zu Hund über Sandmücke

Der Zyklus der Leishmaniose ist komplex und kann variieren, abhängig von der Art der Leishmania-Parasiten, dem Immunstatus des Hundes und anderen Faktoren. Die Erreger können im Körper des Hundes überleben, indem sie das Immunsystem austricksen und sich in den Zellen vermehren. Dies führt zu den vielfältigen klinischen Symptomen der Krankheit. Die genaue Interaktion zwischen den Parasiten und den Wirtszellen ist ein Forschungsbereich, der ständig weiterentwickelt wird, um ein besseres Verständnis der Leishmaniose und mögliche Behandlungsansätze zu erlangen.

Symptome und Verlauf

Die Symptome der Leishmaniose beim Hund sind vielfältig und können von milden bis hin zu schweren Anzeichen reichen. Etwa 90% der infizierten Hunde zeigen Hautveränderungen, die oft als erstes Anzeichen der Krankheit auftreten. Dies beinhaltet Haarausfall, Schuppenbildung, Wunden und Krustenbildung, besonders um die Nase, Ohren und Pfoten. Neben den Hautveränderungen können Hunde auch Gewichtsverlust, Muskelschwäche, vergrößerte Lymphknoten, Nasenbluten, Anämie und Nierenprobleme entwickeln.

In fortgeschrittenen Fällen kann die Leishmaniose innere Organe wie die Leber, die Milz und das Knochenmark befallen. Dies kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, die eine intensive medizinische Betreuung erfordern. Die Krankheit kann ohne geeignete Behandlung letztendlich zum Tod führen.

Übertragung und Übertragbarkeit auf Menschen

Die Übertragung der Leishmaniose erfolgt ausschließlich durch den Stich einer infizierten Sandmücke. 

Die Parasiten gelangen durch den Speichel der Mücke in den Körper des Hundes und infizieren Zellen, insbesondere in Haut, Leber, Milz und Lymphknoten. Diese Mücken sind vor allem in den Abendstunden und nachts aktiv, wobei sie von den Bewegungen von Mensch und Tier angezogen werden. Obwohl Hunde die Hauptwirte für den Parasiten sind, können auch Menschen durch den Stich einer infizierten Mücke infiziert werden. Bei Menschen verläuft die Infektion normalerweise weniger schwerwiegend als bei Hunden.

Diagnose

Die Diagnose der Leishmaniose kann eine Herausforderung sein, da die Symptome denen anderer Krankheiten ähneln können. Tierärzte können Bluttests wie den Enzyme-Linked Immunosorbent Assay (ELISA) verwenden, um nach Antikörpern gegen Leishmania im Blut des Hundes zu suchen. Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist eine weitere Methode, die verwendet werden kann, um die DNA des Parasiten nachzuweisen. In einigen Fällen können auch Gewebeproben von betroffenen Hautstellen entnommen und mikroskopisch untersucht werden, um den Parasiten nachzuweisen.

Warum jährlicher Test erforderlich ist?

Besonders Hunde, die aus Regionen mit erhöhtem Leishmaniose-Risiko, wie dem Mittelmeerraum, stammen, sollten nach der Ankunft im Heimatland jährlich auf die Krankheit getestet werden. Dies liegt daran, dass die Symptome nicht sofort auftreten müssen und der Parasit im Körper des Hundes inaktiv bleiben kann. Ein jährlicher Test hilft, eine frühzeitige Erkennung zu gewährleisten und die Behandlungschancen zu verbessern.

Die Inkubationszeit der Leishmaniose kann variieren und mehrere Monate bis zu mehreren Jahren betragen. Ein Hund, der aus einem Gebiet mit hohem Risiko stammt oder dorthin gereist ist, kann daher auch nach längerer Zeit noch Symptome entwickeln. Regelmäßige Tests sind notwendig, um eine Infektion frühzeitig zu erkennen und die bestmögliche Pflege zu gewährleisten.

Mittelmeerkrankheiten und Behandlung

Leishmaniose ist eine der sogenannten „Mittelmeerkrankheiten“, die vor allem in Regionen wie dem Mittelmeerraum vorkommen. Diese Krankheiten, zu denen auch Herzwurmerkrankungen und Ehrlichiose gehören, sind typisch für Gebiete mit warmem Klima. Die Überträgerinsekten wie Sandmücken sind dort das ganze Jahr über aktiv.

Die Behandlung der Leishmaniose kann komplex sein und erfordert oft eine Kombination aus Medikamenten. Tierärzte setzen Medikamente wie Allopurinol ein, das die Vermehrung der Parasiten hemmt. Andere Medikamente wie Antimonpräparate und Miltefosin können ebenfalls verwendet werden. Die medizinische Behandlung sollte jedoch engmaschig überwacht werden, da Nebenwirkungen auftreten können und eine langfristige Pflege erforderlich sein kann.

Mit deinem Hund ins Ausland verreisen

Ich möchte mit meinem Hund verreisen. Darf ich meinen Hund überhaupt mit ins Ausland nehmen, wenn ich Angst habe, dass er an einer Mittelmeerkrankheit erkrankt? Was kann ich vorsorglich tun?

Natürlich darfst du deinen Hund mit ins Ausland nehmen, auch wenn du Bedenken bezüglich möglicher Mittelmeerkrankheiten hast. Es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um deinen Hund bestmöglich zu schützen. Bevor du die Reise planst, empfehle ich dir, mit deinem Tierarzt zu sprechen. Dein Tierarzt kann dir Informationen über die Verbreitung von Mittelmeerkrankheiten in der Region geben, die du besuchen möchtest, und dir Empfehlungen für Schutzmaßnahmen geben.

Zu den vorsorglichen Maßnahmen gehört die rechtzeitige Impfung deines Hundes, wenn erforderlich.  Zusätzlich dazu kann dein Tierarzt dir Medikamente empfehlen, die vor Mittelmeererkrankungen wie Herzwurmerkrankung schützen können. Diese Medikamente sollten gemäß den Anweisungen deines Tierarztes verabreicht werden, um ihre Wirksamkeit sicherzustellen.

Ein weiterer wichtiger Schutzmechanismus ist der Einsatz von Insektenschutzmitteln. Hochwertige Produkte, die speziell für Hunde entwickelt wurden, können deinen Hund vor Mückenstichen und anderen potenziellen Überträgern von Mittelmeerkrankheiten schützen. 

Während der Reise und nach der Rückkehr solltest du deinen Hund regelmäßig auf Anzeichen von Krankheiten überwachen. Achte auf Veränderungen im Verhalten, Appetit, Gewicht und Erscheinungsbild deines Hundes. Wenn du ungewöhnliche Symptome bemerkst, solltest du sofort einen Tierarzt aufsuchen, um eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung sicherzustellen.

Die Entscheidung, deinen Hund mit ins Ausland zu nehmen, liegt bei dir, aber du kannst viele präventive Maßnahmen ergreifen, um sein Wohlbefinden zu schützen. Mit rechtzeitiger Beratung durch deinen Tierarzt, Impfungen, Medikamentenschutz, Insektenschutz und regelmäßigen Kontrollen kannst du das Risiko von Mittelmeerkrankheiten minimieren und deinem Hund eine sichere Reise ermöglichen.

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Deine Valérie

Tierärztin, Autorin und deine Hundeexpertin: Valérie Pöter

Über mich

Valérie Pöter hat 2017 ihr Staatsexamen als Tierärztin abgelegt und ist seit 2018 als Hundetrainerin tätig.

In ihrer Hundeschule in Oldenburg legt sie großen Wert auf Spaß und Motivation im Training und auf die verständliche Erklärung komplexer Zusammenhänge.

Diese Fähigkeiten brachten sie zusammen mit ihrer Leidenschaft fürs Zeichnen dazu, Fachwissen rund um den Hund auf ihrem Blog strukturiert und kreativ zu vermitteln – die Idee zu den FAQ Hund war geboren!

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